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Die schönste Zeit des Jahres – Bräuche und Tradition

Mit dem letzten Wochenende im November beginnt in Deutschland die Adventszeit. Diese Tradition ist eine der ältesten in der römisch-katholischen Kirche – schon im sechsten Jahrhundert wurde sie in Rom gefeiert. Zu Beginn dauerte der Advent sechs Sonntage, sie wurde um 604 vom Papst Gregor I auf vier Sonntage gekürzt. Die Zeit nutzen die Christen, um sich auf die Geburt Christus vorzubereiten. Advent ist gleichzeitig der Anfang des neuen Kirchenjahres. Der vierte Sonntag vor dem 24-en Dezember ist der Adventsanfang, meistens ist es der letzte Novembersonntag. Früher war diese Zeit anders zelebriert als heute. Es war die Zeit der Besinnung, zu sich Findung, Erwartung auf die Weihnachten. Nicht selten wurde in der Zeit gefastet, man besuchte häufiger als sonst die Gottesdienste. Die damals entstandenen Bräuche gelten nicht selten bis heute. In unserer modernen Welt wird Adventszeit ganz anders erlebt: Es ist eigentlich die hektischste Zeit im Jahr. Man muss an vieles gleichzeitig denken – die Geschenke müssen besorgt werden, die Wohnung braucht eine festliche Dekoration, die Weihnachtskarten werden geschrieben und verschickt und Plätzchen gebacken. Diese Zeit ist in vielen Firmen sehr angespannt, die Jahresabschlüsse stehen bevor, manche Projekte müssen vor dem Jahresende abgeschlossen werden. Deswegen freut man sich besonders, wenn der Heiligenabend kommt und man sich endlich im Kreis seiner Familie entspannen kann.

Die Adventsbräuche

Adventszeit ohne den Adventskranz ist gar nicht zu denken. Der Kranz ist mitunter der wichtigste Bestandteil des Advents und die Tradition nicht mehr so alt, wie man denken würde – den Adventskranz gibt es erst seit ungefähr 150 Jahren. Dafür werden meistens Tannenzweige gebunden. Geschmückt wird der Kranz mit dem typischen Weihnachtsschmuck und obligatorisch vier Kerzen. An jedem Adventssonntag wird eine Kerze mehr angezündet. Das symbolisiert die überhand des Lichts als Lebenszeichens über die Dunkelheit im Winter. Diese Atmosphäre bewegt viele Familien, um sich sonntags um den Adventskranz zu versammeln und bei waren Getränken, wie Punsch oder Glühwein, die Plätzchen zu essen und Adventslieder zu singen. Was wäre der Advent ohne den Adventskalender. Der ist vor allem bei den Kindern beliebt. Am ersten Dezember kriegen die Kinder den Adventskalender mit 24 versteckten Türchen. Hinter jeder Tür ist etwas Süßes, ein Stück Schokolade oder Plätzchen, versteckt. Die Türchen symbolisieren die restlichen 24 Tage bis zum Heilligen Abend, wo das Weihnachtsfest beginnt. Die Kalender eignen sich auch gut als Geschenke. Ein Foto Adventskalender ist ein schönes, persönliches Geschenk, über dem sich jedes Herz erfreut.