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Fotobücher als Weihnachtsgeschenk – Tipps zur digitalen Variante

Als persönliches und gleichzeitig originelles Geschenk zu Weihnachten eignen sich Fotobücher hervorragend. Moderne Anbieter erlauben es nicht nur die Hintergründe zu gestalten und Fotos kreativ zu arrangieren. Das Design kann nahezu vollständig an den individuellen Anspruch angepasst werden, um von einzigartigen Präsenten zu profitieren. Dieser Beitrag liefert attraktive Ideen und praktische Tipps, damit die diesjährigen Fotobücher perfekt werden.

Voraussetzung für hohe Qualität: Die Anbieterauswahl

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© Marco Giordanino – Fotolia.com

Ein kompetenter Anbieter ist die Basis für exklusive Fotobücher zum Verschenken. Die Entscheidung für oder gegen einen Dienstleister fällt oft schwer, weil es mittlerweile extrem viele davon gibt und sie sich nicht mehr massiv voneinander unterscheiden. Es gibt aber dennoch ausreichend Kriterien anhand dessen sich ein geeignetes Unternehmen finden lässt:

  • Nutzerfreundliche Gestaltungssoftware: In erster Linie sollte die Software, mit der das Fotobuch erstellt wird, einfach zu bedienen sein. Das ist leider nicht bei allen Druckereien selbstverständlich. Ein Großteil der Fotobuchgestalter lässt sich bequem im Internetbrowser nutzen, ohne dass eine Software heruntergeladen werden muss. Das hat den Vorteil, dass man direkt anfangen kann. Nachteil: Ohne Internetverbindung ist eine Gestaltung unmöglich. Ein cleveres System erklärt sich quasi von selbst, ohne dass eine Anleitung nötig wird.
  • Qualität: Elementar ist natürlich die Qualität. Vom Digitaldruck bis hin zum Premiumprodukt sollte ein einwandfreies Ergebnis im Vordergrund stehen. Besser etwas mehr Geld investieren, als nach dem nicht zu unterschätzenden Gestaltungsaufwand ein minderwertiges Buch verschenken zu müssen.
  • Lieferzeiten: Natürlich ist es schön, wenn ein Fotobuch in wenigen Tagen versandfertig ist. Doch bei hohem Qualitätsanspruch kann es länger dauern. Empfehlenswert ist es ausreichend Zeit einzuplanen und rechtzeitig zu bestellen, dafür aber bei einem zuverlässigen Drucker zu beauftragen, der Top-Produkte liefert.
  • • Service: Bei vielen Konfiguratoren wird der potenzielle Kunde virtuell gewarnt, sollte ein Foto nicht die nötige Auflösung aufweisen oder ein anderes Problem auftreten. Das beugt unerwünschten Druckergebnissen vor und verhindert Reklamationen.

Wer sich unter den Fotoproduktentwicklern nicht auskennt, kann sich die Auswahl erleichtern und sich direkt für das Fotobuch vom Testsieger Cewe entscheiden. Das Cewe Fotobuch erreichte bei Stiftung Warentest als einziges die Note Gut bei Digitaldruck und Premiumfotobüchern. Die Ergebnisse zum Test von Stiftung Warentest können online vollständig nachvollzogen werden. Neben der Qualität überzeugte die übersichtliche Software-Oberfläche darüber hinaus beim Test durch das Magazin Chip.

fotobuch-gestaltenHochwertige Fotos: Tipps zu Auflösung und Co.

Ohne gestochen scharfe Bilder ist ein schönes Fotobuch kaum realisierbar. Beim digitalen Gestalten von Fotobüchern müssen die Fotos die richtige Auflösung haben. Nur dann ist ein guter Druck möglich. Im Standardverfahren gehen Fotobücher mit 300dpi in den Druck. Dpi steht hierbei für „dots per inch“, was übersetzt heißt „Punkte pro Zoll“. Ein Zoll entspricht dabei 2,54 Zentimeter. Wichtig ist, dass das Bild möglichst gleichermaßen dpi aufweist, als der Druck verspricht. Wer statt 300 dpi nur 100 dpi liefert, darf keine 300dpi erwarten. Neben der Auflösung müssen zudem folgende Punkte stimmen:

  • Schärfe: Bilder für Fotobücher müssen gestochen scharf sein
  • Augen: rotleuchtende Augen sollten vor dem Druck bearbeitet werden
  • Helligkeit: Ist ein Foto zu dunkel, ist es denkbar, dass man nach dem Druck nicht mehr viel erkennt
  • Kontrast: Stimmen die Kontraste nicht, kann ein Motiv schnell unnatürlich wirken

Alle diese und noch viele weitere Eigenschaften eines Fotos lassen sich mit Software wie Photoshop bearbeiten. Im Idealfall wird aber bereits beim Fotografieren auf wesentliche Merkmale geachtet. Das erleichtert die Erstellung eines Fotobuches später massiv und spart wertvolle Zeit.

Geschichten erzählen

Ein Fotobuch bietet eine tolle Gelegenheit zum Erzählen von Geschichten. Egal ob mit dem Geschenk gemeinsame Erlebnisse des vergangenen Jahres zusammengefasst, eine Hochzeit in Bildern festgehalten oder die Geburt eines Kindes in Szene gesetzt werden sollen. Damit das Buch aber kein chaotisches Durcheinander ergibt, sondern eine Handlung erzählt, muss die Reihenfolge der Fotos durchdacht gewählt werden. Im Idealfall werden die Schnappschüsse bereits vor dem Hochladen in die Software des Anbieters entsprechend sortiert. Dann klappt es später schneller mit dem Anordnen und die Gestaltung fällt leichter.

Bilder sinnvoll platzieren

Die geschmackvolle Platzierung der Bilder ist in einem Fotobuch die wohl größte Herausforderung. Tausende Möglichkeiten machen die Entscheidung nicht gerade einfach. Um einige Anregungen zu liefern, haben wir ein paar stilvolle Beispiele zusammengefasst:

Tiop  Erläuterung
Hintergrund + Bilder Ergeben sich beim Sortieren Foto-Gruppen bestehend aus drei bis fünf Bildern, könnte eines davon als Hintergrund inszeniert werden. Am besten das, welches am prägnantesten ist. Die übrigen Fotos könnten direkt darauf platziert werden. Voraussetzung dafür ist, dass es das Hintergrundbild zulässt, ohne dass etwas Wichtiges verdeckt wird.
Ganze Seite Ist ein Foto so überzeugend, dass es einfach nicht mit anderen Bildern kombiniert werden sollte, kann es auf eine vollständige Seite platziert werden. Falls das Format passt, wäre auch eine Doppelseite denkbar.
Großflächiger Einsatz Ist der Hintergrund weniger wichtig, könnten mehrere Bilder in identischem Format auf einer Seite arrangiert werden. Das wirkt ruhig und ordentlich.
Schräg In anderen Fällen wäre es auflockernd, wenn einige Fotos schräg gedruckt werden. Ein ausgewogenes Verhältnis ist jedoch wichtig, damit das Fotobuch nicht zu unruhig erscheint.

Für den optimalen Hintergrund steht eine Vielzahl an Farben zur Auswahl. Soll das Geschenk einen weihnachtlichen Charakter aufweisen, was besonders bei winterlichen Fotos im Schnee gut passt, wären Farben wie Rot, Gold, Weiß, Grün und Brauntöne ideal.

Texte: Ja oder nein?

Texte in Fotobüchern sind ok, aber kein Muss. Generell ist es vorteilhaft sich entweder dafür oder dagegen zu entscheiden, dieser Linie dann aber treu zu bleiben. Werden nur einzelne Fotos kommentiert oder nur wenige Seiten mit textlichen Inhalten bestückt, kann das den Eindruck erwecken, man hätte für den Rest keine Zeit oder Lust mehr gehabt. Daher sollte sich hinsichtlich des Textes eine Struktur wie ein roter Faden durch das gesamte Fotobuch ziehen.

Noch mehr Wissenswertes hat Chip im Video veröffentlicht:

Weitere Geschenkideen für das Weihnachtsfest finden Sie hier.

Bild-Quelle: Bild : © FSEID – Fotolia.com


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